Am ersten „Krapfentag“ nach dem Urlaub des Krapfenteams traf man die Bürgermeister Dominik Mainusch von Fügen und Josef Unterweger von Fügenberg, Vizebürgermeisterin Evi Bielau und Herrn Pfarrer Erwin Gerst, alle zusammen vor dem Krapfenhäusl am Widum an.
Empfangen wurden sie von den Ministranten des Seelsorgeraumes Fügen-Uderns- Ried/Kaltenbach. Die Ministranten wollten ihnen und vor allem auch dem Krapfenteam von Fügen „DANKE“ sagen! Danke sagen dafür, dass die Gemeinden Fügen und Fügenberg die Kosten des Busses für deren Ausflug ins Pillerseetal übernommen haben und dem Krapfenteam Fügen dafür, dass dieses die gesamten Eintritte in die Familienwelt, das Mittagessen mit Getränken und ein Eis für alle spendiert hat! Nicht zu vergessen war der Dank an Pfarrer Gerst, der SEINE Ministranten immer als seine wichtigsten und engsten Mitarbeiter bezeichnet, für alles andere drumherum und an die Ministranten-Betreuer/innen Kathrin, Waltraud und Josef (der leider nicht teilnehmen konnte) aus Fügen, sowie die Betreuer aus Uderns und Ried-Kaltenbach für die Organisation der „Erlebnisreise“ und das Kümmern um die Mädchen und Buben!
Natürlich kamen die Ministranten nicht mit leeren Händen! Es gab für die Gemeindeoberhäupter und den Ministrantenchef Pfarrer Gerst je eine Mini-Ministrantentorte und für die „fleißigen Bienen“ des Krapfenteams eine Große – Ministrantentorte – Kathrin und Waltraud erhielten in Vertretung für alle Betreuer einen Blumengruß.
Natürlich haben die Krapfenweiberleut alle Genannten mit den Minis noch zum Krapfenessen im Widum eingeladen – und sie waren sooooo guat! Und die Ministranten, jetzt mehr als 50, haben anständig zugelangt!
Es tut gut zu sehen, dass auch die Gemeinden den Dienst der jungen Mitbürger schätzen und dies mit der großzügigen Unterstützung zum Ausdruck gebracht haben! Vergelt’s Gott!
„Ein ganz großes Vergelt’s Gott an das Krapfenteam für das Sponsoring des Erlebnistages und für all das Gute, das die Pfarre durch euren liebevollen und arbeitsreichen Einsatz weitergeben und veranlassen kann!“
Übrigens, man sieht, dass sich auch das Team keine Sorgen um den Nachwuchs machen muss!