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„Hundeliebe“ – Neue ATM- Kampagne gegen Hundstrümmerl

Mittwoch, 7. Dezember 2022
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Mit der neuen ATM-Kampagne „Hundeliebe“ soll die ordnungsgemäße Entsorgung der Hundstrümmerl für jede(n) HundebesitzerIn selbstverständlich werden.

In den letzten 20 Jahren hat sich die Anzahl der HundebesitzerInnen mehr als verdoppelt und ein Ende des Trends scheint nicht in Sicht. Mehr Hunde bedeutet aber auch mehr „Häufchen“ und im Falle der nicht ordnungsgemäßen Entsorgung, mehr Konfliktpotenzial. Egal ob Parks, Spazierwege, Felder oder Städtischer Bereich, wo „Gassi gegangen wird“, kann es zu Problemen kommen.

Früher war es noch „normal“ das Hundstrümmerl liegenzulassen. Vor allem in Städten gab es Bereiche, wo man fast täglich in einen Haufen gestiegen ist.

Vor 10 Jahren startete die ATM die „Sei nicht grauslig!“ Initiative, um die Botschaft zu vermitteln: Hundekot gehört ins Sackerl und dann in den Mistkübel! Ersteres wird mittlerweile von 90% der HundebesitzerInnen eingehalten, zweiteres funktioniert bei vielen noch nicht zufriedenstellend. Darum wird nun mit der „Hundeliebe“ Kampagne versucht, diesen 2. Schritt für ALLE HundebesitzerInnen selbstverständlich zu machen. Die Kampagne soll aber auch ein Dankeschön sein für die vielen HundebesitzerInnen, die sich vorbildlich verhalten. In dem Intensivtourismusgebiet stellt der Gast mit Hund eine interessante Zielgruppe dar und soll ebenfalls zum Mittun animiert werden. Die ordnungsgemäße Entsorgung der Gassi-Sackerl gehört zur Hundeliebe genauso dazu, wie das Füttern, Spazieren und Spielen mit dem geliebten Vierbeiner. pr

Zillertaler Zeitung

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