Am 18. September ging es für 49 SeniorInnen auf nach Melk, dem „Tor der Wachau“.
Unsere Anreise mit dem Bus nutzten wir für einen Besuch in Sonntagberg, in der Nähe von Amstetten. Dort besuchten wir, nach einer verdienten Mittagspause, die barocke Basilika – das Wahrzeichen des Mostviertels.
Angekommen in Melk ergab sich noch die Möglichkeit, die schöne Altstadt zu bewundern, ehe der Abend noch beim gemeinsamen Essen gemütlich ausklang. Und natürlich durfte auch der ein oder andere „Kochta“ nicht fehlen.
Am Dienstag stand zunächst das Stift Göttweig am Programm. Im Jahr 2000 wurde dieses als Teil der „Kulturlandschaft Wachau“ mit den Stiften Melk und der Altstadt von Krems in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Anschließend genossen wir bei der Familie Groll im Kamptal einen einmaligen Buschenschank mit geschmackvoller Jause und sechs verschiedenen Weinen. Mit einer Schifffahrt über die Donau von Krems nach Spitz fand der Tag einen sonnigen Abschluss.
Maria Taferl war das Ziel unseres dritten Tages. Die Gemeinde ist der bedeutendste Wallfahrtsort Niederösterreichs. Zu ihrem Namen kam sie, da die Wallfahrtskirche rund um den Bildstock der Jungfrau Maria als Gnadenmutter gebaut wurde. Natürlich durfte auch ein Besuch der Kulturschätze vom Stift Melk nicht fehlen.
Unsere Heimreise führte uns entlang der Donau durch die Wachau und weiter in die Heimat. Dank unseres top-informierten Chauffeurs Hansjörg konnten wir bei unseren Pausen in Wals und Angerberg noch gut speisen.
Es waren wieder einmal sehr schöne Tage, mit viel Humor und netten Beisammensein.
