„Aprilwetter“ bis in den Juni, jedoch ideales Wanderwetter! Nach „zweiwöchigem Tief“ trafen sich am 25. April 2024 19 Genusswanderer, um in Fügen eine Erkundungstour zu machen und beim geschichtsträchtigen „Gasthof Aigner“ eine feine Einkehr in der Sonne zu genießen. Retour ab Fügen oder Uderns mit dem Zug.
Am 30.04. 2024 führte unser sehr geschätzter Anderl 8 Sportwanderer auf den „Gugglberg“, am „Adamer“ vorbei hinüber zum „Zellberg“- 650 hm, sehr steil und schweißtreibend.
Am 15. Mai ging es sportlich weiter und 12 konditionell starke Pensionisten/innen bewältigten ab Bruck am Ziller die Tour zum Gipfel des „Spitzerköpfl“ mit wunderschönem Kreuz und ebensolchem Ausblick. Zur Stärkung kehrten wir beim „Schlitterer Seestüberl“ ein.
Am 24. Mai 24 um 06.30 Uhr vereinbarter Treffpunkt am Bahnhof in Mayrhofen mit dem Ziel Kufstein –
Kaisertal und Hans Berger Haus. Ab der Antoniuskapelle wählten wir den schmalen Wanderweg, der sehr oft wegen Hangrutschungen nicht begehbar ist und erreichten nach 3 Stunden unser Ziel. Retour am „Anton-Karg-Haus“ (Hinterbärenbad zum „Pfandlhof“. Über die Kaiserstiege gelangten alle 8 Wanderer nach 6 Stunden die Bushaltestelle, und von Kufstein wieder mit der Eisenbahn bis Jenbach und mit unserer geliebten Bahn ins Zillertal.
Am 29. Mai 2024 ließen sich 18 sportliche Damen und Herren die Einladung nach Fügen zur Spieljochbahn in Fügen nicht entgehen. Nach Abstieg von der Bergstation Abstieg zur Geolsalm mit Einkehr weiter taleinwärts bis zur Schellenbergbahn und Überquerung des Finsingbaches und weiter Richtung Fügen, wo uns bald nach 5 Sunden Gehzeit die Einladung in hochinteressanter Naturkulisse wieder aufrichtete. An dieser Stelle ein aufrichtiger Dank an Gretl und Engelbert für diese Überraschung und vor allem auch für den „Fahrdiesel“ zum Bahnhof.
Am 05. Juni 2024 bewältigten 13 Damen unseres Vereines die „Volldöpper Spitze“ (600 hm) mit herrlichen Ausblicken nach Brixlegg und ins Alpbachtal, zusätzlich noch gleich zwei Gipfelkreuze. Vor allem entwickelte sich dieser Tag zu einem sehr harmonischen Miteinander und zu einem einmaligen Erlebnis. Die An- und Abreise erfolgte wieder mit den „Öffis“ Zug und Bus. Brandenberg mit seiner sehr schönen Kirche besitzt eine wunderschöne Lage. Auch eine Einkehr sollte nicht fehlen, und so versorgte uns der Ascherwirt bestens.
Erika Gredler, Obfrau