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„La Tre Vita – Die Drei Leben“

Hauptrolle im Kino-Kurzspielfilm für Antonia Eberharter

Mittwoch, 16. Oktober 2024
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Vor einigen Wochen begannen in Niederösterreich die Dreharbeiten zum neuen Kino-Kurzspielfilm „La Tre Vita“ unter der Leitung des mit int. Filmpreisen ausgezeichneten Regisseur Benjamin Baumgartner. Die Hauptrolle dieser Produktion spielt dabei die aus dem Zillertal stammende Antonia Eberharter, die sich schon seit vielen Jahren für Kunst und Entertainment begeistert. 

Dies schlägt sich, trotz ihres erfolgreichen Studiums der Psychologie, in ihrer weiteren Ausbildung im Bereich der Kunst nieder. So spielt sie Klavier und Saxophon und ist Mitglied der Bundesmusikkapelle Ramsau, bei der sie regelmäßig die Platzkonzerte moderiert und führt. Des Weiteren arbeitet sie als Content Creator und kann mit Instagram und TikTok bereits über 180.000 Follower und Millionen von Clicks vorweisen. Seit einiger Zeit studiert sie Schauspiel in Wien, im Acting Studio Pallas, unter der Leitung der renommierten Theater Regisseurin und Schauspielprofessorin Mag. Dunja Tot, welche im Max Reinhardt Seminar, in der Schauspielschule Krauss und in Harvard unterrichtete.

Dort lernte Antonia, durch Zufall, den niederösterreichischen Regisseur, Benjamin Baumgartner kennen, welcher mit seinem letzten Kino-Kurzfilm internationale Filmpreise gewann, darunter London, Paris und Barcelona. An seinem neuen Film arbeitend wurde Baumgartner auf die junge Schauspielerin aufmerksam und lud sie ein die Hauptrolle im neuen Kino-Kurzfilm „La Tre Vita“ zu spielen.

Antonia Eberharter übernahm die Rolle der „Clara“, welche als Kind vom Baum gefallen war und seit diesem Unfall im Rollstuhl sitzt. Seit diesem Unfall hat „Clara“ das Problem, kein Teil der Gesellschaft zu sein und fühlt sich entmündigt und alleine. Die Probleme und Gefühlswelten des Charakters basieren auf authentischen Erfahrungsberichten einiger Rollstuhlfahrer. Auch die Menschen in ihrem Umfeld personifizieren alltägliche Situationen mit denen Rollstuhlfahrer zu kämpfen haben.

Für die wochenlange und intensive körperliche sowie geistige Rollenvorbereitung kam nicht nur die Arbeit des Schauspiels zum Zuge, sondern auch das breite Wissen im Feld der Psychologie. Dadurch konnte Antonia den Charakter analysieren, weiter entwickeln und ihrem Spiel Leben einhauchen.

Aufgrund ihrer großartigen schauspielerischen Leistung wird sie deshalb bei internationalen Filmfestspielen als beste Hauptdarstellerin vorgeschlagen. Der Film wird bis Sommer 2025 fertiggestellt und für internationale Filmfestspiele, wie etwa „Cannes“, „Berlinale“, „Venedig“ oder nationale Festivals, wie etwa die „Viennale“ oder dem „Filmfestival in Kitzbühel“ vorbereitet.

Antonia Eberharter (Schauspiel) & Benjamin Baumgartner (Regie)

Zillertaler Zeitung

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