Positive Abschlüsse und leistungsstarke Neuanfänge – so kann man die Jahreshauptversammlung des Stummer Schrei resümieren. Dabei kam auch die großartige Nachricht auf den Sitzungstisch: Im Sommer 2025 wird gespielt! Eine Theaterproduktion und gut ausgewählte Konzerte sind bereits in der finalen Programmerstellung.
Obmann Hannes Kerschdorfer zeigte sich durchaus zufrieden am Sitzungsende. Schließlich gab es bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Stummer Schrei eine Vielzahl an positiven Mitteilungen zu verkünden. Allen voran natürlich der positive Geschäftsabschluss und die Entlastung durch die Kassaprüfer.
Frischer Wind hat gewirkt.
Nicht nur wirtschaftlich gut hat der Kulturverein gearbeitet, sondern auch in seiner Attraktivität. Altbekannte, neue und wiederzurückgekehrte Charaktere haben am Sonntag, 3.11.2024 beim Hotel Tipotsch in Stumm, an der Sitzung teilgenommen. Alle vereinte das im Sommer entflammte Interesse aktiv am Zillertaler Kulturfestival mitzuwirken. Dies ist dem künstlerischen Leiter Edwin Hochmuth zu verdanken, der vor rund einem Jahr diese spannende Position übernahm.
Mehr Power im Vorstand.
Obmann ist und bleibt KR Hannes Kerschdorfer, das ging eindeutig bei den Neuwahlen hervor. In dieser Funktion hat er sich jetzt Verstärkung im Vorstandsteam geholt, großteils aus dem diesjährigen Ensemble: Christina Sailer-Wurm, Simon Keiler und Kathrin Haun wurden in den Beirat berufen, sowie die beiden Jugendsprecher Hannah Stiller und Klaus Kröll. Gabriele Maricic-Kaiblinger bleibt auch weiterhin Schriftführerin, ihr Stellvertreter ist ab sofort Laiendarsteller Bernhard Eberharter. Gabriele Schiestl wurde zur neuen Kassier-Stellvertreterin gewählt. Wieder zurück an Bord ist Stummer Schrei-Mitbegründer Mike Kröll als Obmann-Stellvertreter.
Das Festival im Sommer 2025 wird mit dieser Riege an breitgefächerten Kompetenzen wird bestens organisiert und bespielt sein. Das laut ersten Informationen für viel Aufmerksamkeit sorgen wird an Schauspiel sowie Musikinszenierung.