Marlies Erler kann auf erfolgreiche Jahre in den Bereichen Pharmareferentin, Produktmanagement und Marketing bei den Weltkonzernen Sanofi (Paris) und Pfizer (New York) Umsatz 56 Mrd. USD zurückblicken. Seit 2.000 beschäftigt sich Mag. pharm. Marlies Erler – zert. Business Coach, intensiv mit den Bereichen Teamtraining, Teamplaying und Teamleading. Zahlreiche Firmen aus ganz Europa konnten sich bislang ihre Trainingsmethode zunutze machen und sowohl im emotionalen als auch im wirtschaftlichen Bereich enorm davon profitieren. Mag. pharm. Marlies Erler von Natursport Tirol /Firmenevent Tirol gibt einen Überblick über die Bereiche, die im Rahmen eines Trainings auf dem Programm stehen:
Teamplaying, Teamleading
Bereitschaft und Fähigkeit, produktiv und konstruktiv mit anderen Menschen in Gruppen zu agieren.
– Wille und Vermögen gemeinsam an Zielen zu arbeiten und sich in die Gruppe einzuordnen, Rollen in Gruppen erkennen, Gruppendemokratie anerkennen.
– Nutzung von Unterschieden und Gemeinsamkeiten für maximale Effektivität und Effizienz.
– Alles was die Zusammenarbeit fördert, fördert auch die Teamfähigkeit.
Training: Arbeitstechniken, Projektmanagement-Kompetenz, ausgeprägte Konfliktkompetenz.
Empathie
– Fähigkeit sich in die Gedanken, Gefühle und das Weltbild anderer hineinzuversetzen.
– Verstehen versuchen, was den anderen zu bestimmten Handlungen und Meinungen bewegt.
– Verständnis für Eitelkeiten, persönliche Steckenpferde, Geltungssucht, Profiliergehabe, Rechthaberei, Überheblichkeit.
Training: Aktives Zuhören, Beobachtung, Wissen um Wahrnehmungs- & Beurteilungsfehler.
Nonverbale Sensibilität
– Bewusste Wahrnehmung und sinnvolle Interpretation von körpersprachlichen Signalen, paarverbalen Signalen.
– Gezieltes Einsetzen von körpersprachlichen Signalen und paarverbalen Signalen, um eine gewünschte Botschaft zu transportierenn.
Training: Wissen um Distanz-/Raumzonen, Konzept der Augenzugangshinweise aus dem NLP, die Wirkung von Kleidung und Sprache, gezielter Einsatz von Händedruck, festem Stand, aufrechtem Sitzen.
Menschenkenntnis
Fähigkeit, individuelle und typische Charakteristika von Einzelpersonen und Personengruppen zutreffend vorherzusagen, erkennen und berücksichtigen zu können. Entstammt aus Lebens- und Berufserfahrung sowie Kenntnissen von Typologien als Erklärungsmodellen.
Training: Produktives Suchen, Eingehen und Pflegen von Kontakten, Auffrischen von Grundwissen über Psychologie und Soziologie.
Kritikkompetenz
Ergebnis aus der Fähigkeit, Bereitschaft und praktischem Umsetzen von konstruktiver Kritikgabe und Kritiknahme.
– Feedback geben, konstruktiv, spezifisch und konkret sachlich.
– Feedback annehmen, aufmerksam zuhören, emotional distanziert annehmen, nachfragen.
Konfliktkompetenz
– Bereitschaft und Fähigkeit erfolgreich mit Konflikten umzugehen.
– Konflikte erkennen, analysieren, steuern und lösen.
– Bereitschaft Konflikte zuzulassen, auszutragen und als Chance zu verstehen sowie Kompromissbereitschaft.
Training: Wissen um heiße und kalte Konflikte, deren Besonderheiten und Konsequenzen, Konfliktebenen, Erkennen von Frühwarnzeichen, Konfliktlösungsstile und Konfliktlösungsstrategien, Konflikttypen, Kommunikationstechniken, Nutzung von Konflikt- und Eskalationsregeln, gezielte Positionswechsel.
Systemisches Denken
Fähigkeit, alle Akteure und Handlungen im Rahmen eines Systems zu sehen, Eigendynamik des Systems sowie Fernwirkungen berücksichtigen, langfristige Konsequenzen und Auswirkungen auf andere beteiligte Personen(gruppen) berücksichtigen.
Training: Vorstellung vom Team, Unternehmen, Abteilung als System, Wissen um die Macht der kleinsten Veränderung.
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