Das Zillertal schrammte knapp an Katastrophe vorbei
550 Mitglieder der Feuerwehren bei 132 Einsätzen – 492 cm war Pegelhöchststand in Rotholz
Waren es am Dienstag, den 18.7.2023 noch heftige Stürme, begleitet von Starkregen und orkanartige Böen, die im Zillertal für abgedeckte Dächer, gefährlich herumfliegende Gegenstände, Stromausfälle, Straßensperren sowie zahlreiche entwurzelte und umgeknickte Bäume die Einsatzkräfte mehr als forderten, so folgte bereits am 26. und 27. August von Seiten des Landes Tirol und diverser Wetterdienste eine weitere ...